Huhn oder Hähnchen ? - Immer wieder wird uns diese Frage gestellt.
In zahlreichen Kochbüchern, Zeitungsartikeln und Internetforen findet man mehr oder weniger
hilfreiche Antworten und Informationen.
Schon die lebenden Tiere unterscheiden sich, schließlich handelt es sich um zwei völlig verschiedene, eigenständige Hybridrassen. Allerdings stammen alle Haushuhnrassen und die daraus gezüchteten Hybridrassen vom Bankivahuhn ab.


Suppenhuhn:
Suppenhühner sind 54-70 Wochen alte Legehennen. Die in der Legehennenhaltung eingesetzten Hybridrassen werden auf ihre Legeleistung gezüchtet. Hier steht also nicht die Gewichtszunahme im Vordergrund, weshalb Suppenhühner meist nicht so fleischig sind wie Hähnchen. Ein deutsches Suppenhuhn wiegt geschlachtet ca. 1,1-1,5 kg. Aufgrund ihres
längeren Lebens ist ihr Fleisch fester und geschmackvoller. Natürlich hat ein Huhn auch mehr
Fett als ein Hähnchen. Da Fett aber ein Geschmacksträger ist, ist es eben genau dieses Fett,
was eine gute Hühnerbrühe ausmacht und was ihr den Ruf als bestes Hausmittel bei Grippe und
Erkältungen beschert hat.
Unser Tipp: Zuviel Fett lässt sich leicht von der fertigen Brühe abschöpfen.
NUR aus Suppenhühnern lässt sich eine kräftige, geschmacksintensive Hühnerbrühe kochen. – Zum Braten oder Grillen eignet sich das Suppenhuhn allerdings nicht.
Bei uns finden Sie ganze, deutsche Suppenhühner, ½ Hühner oder Hühnerkleinfleisch (bestehend aus Keulen und Bruststücken) - alles aus eigener Schlachtung und Zerlegung.
Darüber hinaus bieten wir Hühnerbrühe und Hühnerfrikassee aus eigener Herstellung an – hergestellt nach Omas Rezepten und ohne jegliche Art von Geschmacksverstärkern oder anderen Zusatzstoffen.

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